Multiple Sklerose ist eine chronische Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS). Man nennt sie auch die Krankheit mit den "tausend Gesichtern", da sie von Betroffenem zu Betroffenem ganz unterschiedlich verlaufen kann. Die MS-Diagnose zu stellen ist – auch auf Grund des individuell sehr unterschiedlichen Verlaufs und der Vielfalt der Symptome – nicht einfach. Doch mit verschiedenen Verfahren von der Nervenwasserentnahme (Lumbalpunktion) bis zur Magnetresonanztomographie (MRT) ist die Diagnosestellung bei Multipler Sklerose heute bereits in einem sehr frühen Stadium der Erkrankung möglich.
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